Diese Frage beschäftigt immer mehr Menschen auf der Welt. Was tun wenn man Diabetes hat? Es gibt immer mehr Menschen, die an Diabetes Typ 2 erkranken. Und sie werden auch immer jünger. Früher nannte man Diabetes Typ 2 noch «Altersdiabetes». Das stimmt schon lange nicht mehr. Heute erkranken viele bereits mit 40 oder noch früher daran.
Tatsächlich ist aber niemandem bekannt, dass diese Frage, «Was tun wenn man Diabetes hat» die alles entscheidende Frage ist. Sie entscheidet nicht nur darüber, wie die Krankheit verläuft, sondern auch darüber, wie der weitere Verlauf des Lebens aussehen wird.
Man muss sich selbst Fragen, was man erreichen möchte. Mit Diabetes Leben? Oder es selbst in die Hand nehmen und den Diabetes wieder umkehren. Ja, das ist möglich. Doch um das zu erreichen, muss man schon selbst aktiv werden und recherchieren. Auf diese Informationen hofft man vergebens, wenn man sich auf die Schulmedizin verlässt. Jedenfalls ist das bis heute noch so. Vielleicht ändert sich das ja mal in den nächsten Jahren.
Hilfe über Schulmedizin
Der normale Weg führt über die Diagnose beim Arzt. Anschliessend lernt man über spezielle Diabetesschulungen, was man nun essen darf und was nicht und wie man mit der Krankheit umgehen muss. Das ist ja alles schön und gut. Doch leider führt dieser Weg nicht zu einer Umkehr von Typ 2. Die Empfehlungen, die man von offizieller Seite erhält, führen im besten Fall zu einer Verzögerung der Entwicklung der Krankheit, aber nicht zu einer Heilung.
Die ganze Therapie zielt von Anfang an darauf ab, den Blutzucker mit Hilfe von Medikamenten und/oder Insulin zu behandeln. Heilung ist gar kein Ziel in diesem Prozess. Das muss klar sein, wenn man sich ausschliesslich für diesen Weg entscheidet. Zudem ist auch das nur, wie immer in der Schulmedizin, eine reine Symptombehandlung. Das führt nicht zu einer Heilung. Das alleinige Behandeln irgendwelcher Krankheitssymptome führt nie zu einer Heilung.
Hilfe führt oft nicht zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes
Die schulmedizinische Unterstützung zielt somit lediglich auf die Senkung des Blutzuckerspiegels ab. Das führt aber nicht zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes. Denn die Insulinresistenz, die Krankheit, bleibt bestehen. Sie wird einfach mit Medikamenten kaschiert. Somit können auch im Hintergrund weitere Krankheiten entstehen, die mit einer Insulinresistenz in Zusammenhang stehen. Das wird leider viel zu wenig thematisiert und besprochen.
Die Tatsache, dass 50% der Diabetiker an einer Herzkrankheit oder Schlaganfall sterben, wird den Patienten nicht mitgeteilt. Doch das sind Fakten. Und viele andere Sterben an Krebs oder Alzheimer. Man kann sich selbst ausrechnen, wie viele schlussendlich an den Folgen der Krankheit sterben. Zu viele. Es müsste nämlich nicht sein. Mit einem modernen, ernährungstherapeutischen Ansatz können die Begleiterkrankungen verhindert werden.
Zudem ist bei sehr vielen Typ 2 Diabetikern eine komplette Umkehr der Krankheit möglich.
Was will ich? Verbesserung oder Hinauszögern?

Ja, was tun wenn man Diabetes hat? Man sollte sich darüber klar werden. Was man wirklich will. Wohin die Reise gehen soll. Möchte man lediglich, dass sich die Krankheit möglichst langsam weiterentwickelt? Oder möchte man selbst etwas unternehmen und so potentiell wieder komplett gesund werden? Das bedeutet natürlich auch, dass man es selbst in die Hand nehmen muss. Man muss sich selbst informieren und sich selbst therapieren. Das ist die Schwierigkeit dabei. Doch es gibt Hilfe. Man muss den Weg nicht mehr alleine gehen.
Ernährungsansatz überprüfen und in Frage stellen
Wir gehen davon aus, dass der Grossteil der Typ 2 Diabetiker mit einer entsprechenden Ernährungsumstellung wieder komplett genesen können. Man muss sich aber wirklich fragen, ob die offiziell empfohlenen Diäten hier wirklich das richtige sind.
Es wird gerne so dargestellt, dass die Leute, die keinen Erfolg mit der Ernährung haben, selbst daran schuld sind. Weil sie angeblich schummeln würden. Also jeder, der sich einer fettarmen Diät unterzieht und seine Werte damit nicht verbessert kann, schummelt. Das ist die Annahme. Natürlich ist das völliger Quatsch.
Durch meine Arbeit als Ernährungscoach weiss ich genau, dass sich die meisten konsequent an extrem strikte Ernährungsweisen halten und sich buchstäblich zu Tode hungern. Ohne Erfolg. Es liegt nicht an den Menschen. Es liegt an den Empfehlungen. Das ist einfach eine Tatsache.
Wenn die Ernährungsempfehlungen funktionieren würden, hätten wir erstens nicht immer mehr Diabetiker und zweitens gäbe es viele, die wieder gesünder werden würden. Doch tatsächlich werden alle immer nur noch kränker. Ich denke es ist Zeit, mal ein grosses Fragezeichen hinter diese ganzen offiziellen Ernährungsempfehlungen zu setzen.
Man muss sich selbst helfen, das ist der einzige Ausweg!
Es gibt nur eine Lösung. Man muss sich entsprechendes Gesundheits- und Ernährungswissen aneignen und sich selbst wieder gesundkurieren. Das kann man bei mir in meinem Diabetescoaching lernen, wie das genau geht. Man kann innerhalb von 2 Monaten schon gewaltige Fortschritte machen. Es ist z.B. möglich, eine Fettleber in 2 Monaten komplett zu heilen. Dann sinkt natürlich auch der Blutzucker ziemlich schnell.
Ich weiss, dass das unglaublich klingt. Dementsprechend fallen auch die Reaktionen der behandelnden Ärzte aus. Wenn die Patienten bei der Blutuntersuchung plötzlich perfekte Blutwerte haben, wie die eines komplett gesunden Menschen. Grosse Augen gibt’s dann immer. Doch das ist bei meinen Klienten an der Tagesordnung. Das ist tatsächlich so.
Du möchtest deine Gesundheit jetzt selbst in die Hand nehmen und wieder gesund werden oder gesund bleiben? Dann solltest du jetzt gleich folgende 3 Dinge machen:
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Herzliche Grüsse
Andreas Schmidt
Gesundheits- und Ernährungscoach für Typ 2 Diabetiker